Regrets of the Past (2017)

Die Galaxis ist ein gefährlicher Ort. Tief im Raum des Outer Rim Territoriums kämpfen Pash Sularen und Kaila Dain ums Überleben.

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Die in den 1970er-Jahren von Georg Lukas geschaffene Star Wars-Welt hat Millionen Menschen weltweit in ihren Bann gezogen. Einige davon so sehr, dass sie die Geschichte weitergesponnen, auf ihre eigene Art und Weise neu erdacht, künstlerisch aufgeschlüsselt und sogar filmisch umgesetzt haben.

So auch der Kunstfilm „Regrets oft the Past“. Die Idee dazu hatte Bernhard Weber (Pellicula Film) schon vor zehn Jahren. Es war dem Künstlerkollektiv aber auch klar, dass einige Jahre ins Land ziehen müssen und man zuvor andere Filmprojekte verwirklichen muss, bis man dem hohen technischen und erzählerischen Anspruch des Themas gerecht werden kann.

Von Anfang an war klar, dass „Regrets of the Past“ im Stil der ersten drei Teile produziert werden soll. Bei der Umsetzung wird auf die Bildsprache der 70er-Jahre und der High Noon-Western Rücksicht genommen.

Bei der Erstellung des Drehbuchs wurde besonders darauf geachtet eine möglichst breite Masse anzusprechen und zu begeistern, selbst wenn sie mit der Welt von George Lukas nicht vertraut ist. Gleichzeitig wollte man auch den eingefleischten Fans gerecht werden und dieser Spagat ist mehr als gelungen. Atemberaubende Bilder, ausgedehnte und zum Teil witzige Dialogszenen, ineinander verwobene Handlungsstränge verwöhnen das Auge des anspruchsvollen Zuschauers. Das Sahnehäubchen bilden aufwendig choreografierte Lichtschwertkämpfe der alten Schule, die dem Original in nichts nachstehen.